Am 4. November 2002 veröffentlicht Marius Müller-Westernhagen sein 16. Studioalbum "In den Wahnsinn". Das Album dominiert die deutschen Charts, hält sich 14 Wochen auf Platz 1 und wird für über 450.000 verkaufte Einheiten mit dreifach Gold ausgezeichnet. Mit rockigen Klängen und teils nihilistischen Texten spiegelt Westernhagen die düstere Stimmung nach dem 11. September wider. Das überwiegend in Italien produzierte Album ist die erste Zusammenarbeit mit dem US-Musiker Kevin Bents, der für Westernhagen in späteren Jahren zu einer zentralen Figur wird.









